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CNC Plasmaschneiden

CNC Plasmaschneiden

Schneiden von präzisen Löchern und Konturen mit Plasma und Autogen, Anarbeiten von Schweißnahtvorbereitungen sowie Bohren, Senken, Gewinden, Markieren, Körnen oder Scannen Das Plasmaschneiden gehört systematisch zu den thermischen Trennverfahren und wurde ursprünglich entwickelt, um Metalle zu trennen, welche durch ihre chemische Zusammensetzung nicht mittels Brennschneiden getrennt werden können. Zwischen einer Elektrode und dem Werkstück erzeugt der Plasmaschneider einen Lichtbogen. Elektrisch leitfähiges Gas wird durch eine Energiezufuhr ionisiert - es entsteht Plasma. Der Lichtbogen, welcher eine hohe Energiedichte besitzt, schmilzt das Metall und die Schnittfuge entsteht durch das Ausblasen des Metalls durch einen Gasstrahl. Qualitativ sehr gute Schneidergebnisse beim Plasmaschneiden werden bei einem Schneidbereich zwischen 1 mm und 50 mm erreicht. Das Plasmaschneiden ist das schnellste thermische Schneidverfahren und schneidet sogar rostigen Stahl, ölige Oberflächen und lackierte Flächen bis zu einer gewissen Dicke. Das CNC-Plasmaschneiden findet heute immer öfter im Vergleich zum Laserschneiden Anwendung in der Metallverarbeitung, da es mit der heutigen Düsentechnik der Präzision der Laserschnitte sehr nahe kommt und meistens für die Anwendungen (oft Schweißkonstruktionsbau) von der Genauigkeit vollkommen ausreichend ist. Ein Höchstmaß an Präzision und effizientes Bearbeiten auch komplizierter Schnitte ermöglicht unsere hochmoderne Plasmaschneidanlage. Der Alleskönner wurde konzipiert, um an Blechen, Rohren, Profilen und auch Behälterböden ein Maximum an Bearbeitungen durchführen zu können – und zwar mit höchster Qualität und vollautomatisch kombiniert. Das beinhaltet Schneiden von präzisen Löchern und Konturen mit Plasma und Autogen, Anarbeiten von Schweißnahtvorbereitungen sowie Bohren, Senken, Gewinden, Markieren, Körnen oder Scannen.
Plasmabrenner

Plasmabrenner

gerader Ausführung oder mit abgewinkeltem Brennerkopf schneiden auch stark strukturierte Werkstücke: PerCut 160-2 60° LS mit um 60° abgewinkeltem Brennerkopf, PerCut in gerader Ausführung, PerCut in gerader Ausführung PerCut in gerader Ausführung Weitere Informationen: Robotergeführtes Plasmaschneiden Führungssysteme Neben den großen CNC-geführten Brennschneidmaschinen für komplexe Schneidaufgaben gibt es für einfache Anwendungen und geringere Budgets entsprechende Führungssysteme. Plasmaschneidanlage und Führungssysteme sind auch hier aufeinander abgestimmt, erlauben aber i. d. R. keine hochqualitativen Schnitte. Darüber hinaus können Plasmabrenner (auch Plasmahandbrenner) an einfachen linearen Achsen, an Kreisschneideinrichtungen und anderen hand- oder maschinell (elektrisch) geführten Systemen effizient betrieben werden.
Plasmaschneiden von Edelstahl und Aluminium von 1 bis 160 mm

Plasmaschneiden von Edelstahl und Aluminium von 1 bis 160 mm

HiFinox Die HiFinox-Technologie kommt beim Plasmaschneiden von Edelstahl und Aluminium im Bereich von 1 bis 6 mm zum Einsatz. Anwender profitieren von metallisch blanken Schnittflächen, schmalen Schnittfugen und deutlich weniger Bartanhang. Die HiFinox-Kathoden bietet Kjellberg für die Plasmastromquellen Smart Focus HiFocus an. Durch den optimierten Aufbau und das verbesserte Fertigungsverfahren ist die Standzeit der Kathoden bei einer Stromstärke von 60 A um das 5- bis 10-fache höher als zuvor. Sowohl die HiFinox-Kathoden als auch die Technologie sind zum Patent angemeldet. Ar/H Zum Plasmaschneiden von Edelstahl und Aluminium im Bereich von 6 bis 160 mm nutzen die Plasmastromquellen Smart Focus HiFocus die Ar/H Mix-Technologie. Plasmagase werden dabei jobspezifisch gemischt, um beste Schneidergebnisse und hohe Schneidgeschwindigkeiten zu erreichen. Innen- und Außenkonturen werden mit sehr guter Konturtreue, Winkligkeit und Oberflächengüte geschnitten. Zeitaufwendige Nachbearbeitungen können so entfallen. Plasmaschneiden Die Plasmastromquellen der Q-Reihe können Edelstahl und Aluminium im Materialstärkenbereich bis 60 mm auch mit Stickstoff schneiden. Der Anwender profitiert von guten Schnittergebnisse bei geringen Winkelabweichungen sowie hohen Schneidgeschwindigkeiten im unteren Materialstärkenbereich. Durch die Verwendung von Stickstoff als Plasmagas steigt zudem die Flexibilität und Kosteneinsparungen sind gegeben. Damit steht dem Anwender erstmals eine Alternative zur Ar/H Mix-Technologie zur Verfügung. Plasmaschneiden von Aluminium und Edelstahl mit Stickstoff Plasmaschneiden von Edelstahl und Aluminium mit sehr guter Schnittqualität | HiFinox-Technologie Plasmaschneiden von 120 mm Edelstah